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Willkommen in Gr�ningen

Bildurheber: Stadtmagazinverlag AS GmbH

Im Jahr 1375 lie� Kaiser Karl IV. das ber�hmte Landbuch anlegen, um die Verwaltung seines Herrschaftsgebietes zu effektivieren und nat�rlich damit die Steuern besser eintreiben zu k�nnen. So wie viele Ortschaften im Land Brandenburg wurde auch Gr�ningen hier erstmals schriftlich erw�hnt. Die Schreibweise des Ortes �nderte sich �ber die Jahrhunderte mehrfach: Grenigen, Grenigyn, Grenyngen, Greninghen, Grenygen.

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Wie das ganze Havelland litt der Ort unter den Pl�nderungen der Schweden 1675. �ltestes Bauwerk ist die Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Hier findet sich auch ein Taufbecken von 1686. Der Ort liegt idyllisch am Naturschutzgebiet Gr�ninger See. Hier sind seltene V�gel und Kriechtiere zu Hause. Unweit des Ortes befindet sich der "Gr�ninger Spring", einer von Hainbuchen und Silberweiden ges�umten T�mpelquelle. Im angrenzenden Wildgehege k�nnen Damwild, Schafe, Ziegen und andere heimische Tiere beobachtet werden.

weitere Infos unter www.amt-nennhausen.de


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